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Glaubenssätze

Beraterin Jutta: Glaubenssätze


Glaubenssätze: Foto: © Mila Supinskaya Glashchenko / shutterstock / #173422517
Foto: Mila Supinskaya Glashchenko / Shutterstock.com

Glaubenssätze und ihre Bedeutung für das Leben

Mädchen müssen kochen lernen und Männer weinen nicht. Das sind Aussagen, die bestimmt jeder von uns kennt. Dabei handelt es sich nicht nur um gesellschaftliche Normen, sondern um Dinge, die Teil unserer Erziehung waren. Diese sogenannten Glaubenssätze haben sich im Unterbewusstsein verankert und beeinflussen unser Leben. Es gibt verschiedene Methoden, diese Sätze aufzulösen und Platz für Neues zu schaffen.

Was sind Glaubenssätze?

Glaubenssätze sind Annahmen, die in unserem Unterbewusstsein verankert sind. Oftmals sind wir uns nicht bewusst, dass es diese überhaupt gibt, auch wenn sie unser Leben grundlegend beeinflussen. Zu Beginn ist anzumerken, dass ein Glaubenssatz sowohl negativ als auch positiv sein kann. Die in der Einleitung genannten Sätze sind zum Beispiel negativer Art. Je nachdem können sie für unser Leben förderlich oder hinderlich sein.

Glaubenssätze können zu jeder Zeit im Leben entstehen, haben ihren Ursprung jedoch meist in der Kindheit. Eine wichtige Rolle spielen die Eltern und andere Bezugspersonen. Auch Erzieher zum Beispiel sollten sich über ihren Einfluss bewusst sein. Nicht nur, was wir gesagt bekommen, sondern auch welches Verhalten uns vorgelebt wird, kann zur Entstehung von einem Glaubenssatz beitragen.

So kann es zum Beispiel passieren, dass wir nicht auf Anhieb eine Sache erledigen können und uns diese direkt von der Bezugsperson abgenommen wird. Was wir daraus schließen, ist, dass alle Dinge auf Anhieb funktionieren müssen. Oder uns wird gesagt: „Du kannst das nicht!“ Automatisch reagieren wir mit dieser Haltung, wenn die Situation auf ein Neues eintritt, anstatt es noch einmal zu versuchen. Es sind also nicht nur Sätze, sondern auch Erfahrungen, die zur Entstehung beitragen.

Das Unterbewusstsein stellt eine Ebene dar, die wir nur schwer wahrnehmen, sie jedoch beeinflussen können, wenn wir uns mit uns selbst beschäftigen. Ziel ist es also, negative durch positive Glaubenssätze zu ersetzen und so unserem Leben eine positive Wendung zu geben.

Wie können uns Glaubenssätze beeinflussen?

Der Effekt, den ein Glaubenssatz haben kann, zeigt sich nicht nur im Denken, sondern auch im Verhalten an sich. Vor allem, was die eigenen Fähigkeiten und das Selbstbild betreffen, wird eine große Wirkung deutlich. Aber auch die Art, wie wir unsere Umwelt und unsere Mitmenschen wahrnehmen, kann sich sowohl positiv als auch negativ verändern.

Um zu verstehen, wie das möglich ist, muss man sich auf die Ebene des Unterbewusstseins und der Energien begeben. Energien sind eine Einheit, die die Funktionalität unseres Körpers möglich macht. Über energetische Schwingungen werden alle Ebenen unseres Körpers, das heißt Körper, Geist und Seele, in Einklang gebracht und harmonisiert. Kommt es zu einer Blockade im Energiefluss, dann können wir Einschränkungen auf allen Ebenen wahrnehmen.

Auch Glaubenssätze können eine solche Energieblockade verursachen, vor allem aber lassen sie neuronale Muster entstehen, die die Energien so lenken, dass unser Verhalten bestimmt wird. Was sich also ursprünglich auf einer energetischen Ebene abspielte, wird nun zu einer körperlichen Angelegenheit. Dennoch heißt es nicht, dass man diese neuronalen Muster nicht unterbrechen und auflösen kann. Das eigene Bewusstsein spielt hierfür eine wichtige Rolle.

Egal, ob man einen Glaubenssatz hat, um im Leben mit viel Kraft voranzukommen oder ob dieser einen ausbremst, das Ziel ist es, sich dessen bewusst zu werden und in der Lage zu sein, diese aufzulösen oder zu erneuern.

Das Unterbewusstsein beeinflussen und Glaubenssätze auflösen

Auch wenn es einfach klingt, Glaubenssätze aufzulösen, so kann dies zur Herausforderung werden, denn es ist notwendig, das Unterbewusstsein zu beeinflussen. Es gibt verschiedene Methoden, die der Energiearbeit angehören und die neuronalen Muster auflösen können. Zu diesen Methoden gehören unter anderem die Meditation und die Hypnose. Aber auch Bewusstseinsübungen, wie Yoga oder Atemtechniken, können dazu beitragen, das Selbstbild zu verbessern.

Egal für welche Methode man sich entscheidet, folgende Schritte sollte man durchleben:

1. Erkennen und Bewusstsein schaffen


An erster Stelle steht, dass man sich im Klaren darüber sein muss, dass es Glaubenssätze gibt. Zu erkennen, in welchen Situationen man beeinflusst wird und wie unser Verhalten von dem Satz abhängt, stellt die Grundlage dar, um eine Veränderung vorzunehmen.

2. Glaubenssätze überprüfen


Ein Glaubenssatz weckt den Anschein, dass es sich um die Wahrheit handelt, auch wenn dies häufig täuscht. Versuchen Sie also am besten selbst, diesen Satz zu hinterfragen. Wie viel Wahrheit steckt tatsächlich hinter unserer Meinung und unserem Verhalten?

3. Bewusste Entscheidungen treffen


Wer negative Glaubenssätze auflösen möchte, sollte sich bewusst gegen diese stellen. Dies sorgt nicht nur dafür, dass man eine neue Sichtweise schafft, sondern gleichzeitig neue Erfahrungen machen kann.

4. Geduld


Geht es um Energien und unser Unterbewusstsein, das vor vielen Jahren geschaffen wurde, muss Geduld an den Tag gelegt werden, um eine Veränderung vorzunehmen. Doch am Ende lohnt es sich und das Leben kann eine positive Wendung nehmen.



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